Vegane Mayonnaise

Cremige Mayonnaise für Kartoffelsalat, Burger oder Pommes.

10 Min. gesamt
Simpel
Günstig

Zutaten

  • 50 ml Sojamilch (ungesüßt)
  • 2 TL Zitronensaft
  • n. B. Salz
  • n. B. Pfeffer
  • 1 TL Senf, mittelscharf
  • 60 ml neutrales Öl (Rapsöl, Sonnenblumenöl)
  • 1 Prise Kala Namak (optional)

Zubereitung

  1. Das Öl und die Sojamilch sollten möglichst dieselbe Temperatur haben.
  2. Die Sojamilch in einen hohen schmalen Mixbecher gießen, den Zitronensaft einrühren und kurz ruhen lassen, sodass sie etwas gerinnt. Salz, Pfeffer und Senf dazu geben. Den Pürierstab in den Mixbecher stellen und auf höchster Stufe mixen. Dabei in einem dünnen Strahl von der Seite das Öl einfließen lassen. Am besten den Pürierstab hierbei möglichst nicht bewegen.
  3. Sobald das Öl vollständig in den Mixbecher gegeben wurde, den Pürierstab solang hin und her bewegen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Diese sollte fest und weiß-cremig sein. Manchmal will die Mayonnaise einfach nicht fest werden - falls das passiert: Den Pürierstab erneut auf den Boden des Mixbechers stellen und ohne Bewegung mixen. Langsam etwas mehr Öl hinzufügen und einige Minuten mixen, während der Pürierstab auf und ab bewegt wird. 
  4. Nach Belieben etwas Kala Namak hinzu geben. 

Guten Appetit!

Tipp: Wir nutzen übrigens am liebsten Walnuss-Öl, nicht wirklich neutral, schmeckt uns aber am besten.

  • Allergene:
    Senf Soja
  • Küche:
    Deutsch Europäisch Italienisch Mediterran Mexikanisch Nordamerikanisch
  • Saison:
    Frühling Halloween Herbst Ostern Sommer Weihnachten Winter Silvester
  • Besonderheiten:
    Familienfreundlich Günstig Schnell zubereitet Zuckerfrei Wenige Zutaten Fettreich Glutenfrei
  • Schlagworte:
    Basics Burger Dips Fingerfood Grillen Party Sandwiches Wraps Veganisiertes
Portionsgröße4 Portionen
Vorbereitungszeitca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit

Natascha

Kopf von Veganspiration und leidenschaftliche Köchin

"Seit 2014 lebe ich vegan und räume mit dem Vorurteil auf, dass dieser Lebensstil mit Verzicht verbunden ist. Denn: Ich liebe es zu backen und kochen, aber noch viel mehr: zu essen!"