Veganes Hühnerfrikassee mit Kräuterseitlingen

Futtern wie bei Muttern – Der Klassiker schmeckt vegan genau so wie damals.

40 Min. gesamt
Simpel
Moderat

Zutaten

  • 2 Zwiebeln
  • 100 g Karotten
  • 100 g Champignons 
  • 400 g Kräuterseitlinge
  • 3 EL Mehl
  • 2 EL Alsan
  • 150 ml Weißwein (oder entsprechend mehr Gemüsebrühe)
  • ca. 250 ml Gemüsebrühe
  • 2 Blätter Lorbeer
  • 1/2 TL Muskatnuss
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1/2 TL Salz
  • 250 ml Hafersahne
  • 150 g Erbsen (TK)
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Petersilie

Zubereitung

  1. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Champignons vierteln oder in Streifen schneiden.
  2. Die Kräuterseitlinge putzen und den Kopf entfernen. Nun den Pilzstrunk mit einer Gabel von oben nach unten durchfahren und so die Pilzfasern lösen. Die Kräuterseitlingstreifen gleichmäßig mit Mehl bestäuben.
  3. Alsan in einen heißen Topf geben, schmelzen lassen, Zwiebeln anschwitzen. Dann die Kräuterseitlinge zugeben und 3 Minuten unter Rühren bei mittlerer Hitze anschwitzen. Möhren und Champignons hinzugeben und eine weitere Minute anbraten. 
  4. Mit Weißwein ablöschen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Lorbeerblätter hinzugeben, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen. Für ca. 15 Minuten mit Deckel leise köcheln lassen. Ab und zu umrühren. 
  5. Sahne, Erbsen und Zitronensaft hinzugeben. 5 Minuten bei mittlerer Hitze reduzieren lassen. 
  6. Petersilie fein hacken und das Frikassee damit toppen.

Dazu passt Reis.

Guten Appetit!

  • Allergene:
    Gluten
  • Küche:
    Deutsch
  • Saison:
    Frühling Herbst Winter
  • Besonderheiten:
    Familienfreundlich Schnell zubereitet Zuckerfrei
  • Schlagworte:
    Deftiges Dinner Time Hausmannskost Saucen Veganisiertes One Pot
Portionsgröße4 Portionen
Vorbereitungszeitca. 15 Minuten
Koch-/Backzeitca. 25 Minuten

Natascha

Kopf von Veganspiration und leidenschaftliche Köchin

"Seit 2014 lebe ich vegan und räume mit dem Vorurteil auf, dass dieser Lebensstil mit Verzicht verbunden ist. Denn: Ich liebe es zu backen und kochen, aber noch viel mehr: zu essen!"